Tysk stil, 8. klasse


Karakteren for stilen angives i parentes. Parentesen efter stilen angiver datoen.

Bip-Bip! (9)
64 Personen durch Terrorangriff ermordet! (10)


Bip-Bip!

Günter ist sehr vergnügt. Er hat eine neues "Game Boy" von Nintendo gekauft, und das war sehr, sehr preisgünstig, nur 500 DM. Normal kostet ein Game Boy 1000 DM. Er wird so froh, daß Er sogar Game Boy, in der Schule spielt. Die Spiel handeln über einen Affe.Der Affe fällt hinunter in einem Schacht. Auf dem Boden von dem Schacht, ist eine Schildkröte. Die Schildkröte rettet den Affe von Ertrinken. Günter ist total besessen von dem Spiel, daß Er an der Toilette, an Essen und an TV, ja überalles spielt Er Game Boy.Drei Monatten später, gehen es Hans, Günters Vater, auf die Nerven. So Günter erhalt eine Woche lang Zimmerarrest, wo Er überhaupt nicht Game Boy spielen darf. Und eine Woche geht, wo Günter der Tod nah ist, oder in jedes Fall rastlos. Günter kann auch nicht in der Schule sich konzentrieren. Der Game Boy hat die Macht benehmt. Er kann nicht gleich denken, Er wert allmählich wahnsinnig. So ein Abend nehmt Hans der Game Boy. Aber Günter kann seltsamme Bip-laute von dem Wohnzimmer hören, weil Er in Bett ist. Günter geht in dem Wohnzimmer, wo Er Hans seht, mit die Game Boy, und Er seht sehr vergnügt aus. Günter verlangen eine Entschuldigung, daß gebt Hans ihn. Und sagt daß Günter gern Game Boy spielen, aber Er muß nicht die Hausaufgaben vergessen. Von diesen Tag an, vergeßt Er niemals die Hausaufgaben zu machen. (16/1-1996)

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64 Personen durch Terrorangriff ermordet!

Gestern gegen drei Uhr, käm ein LKW (Volvo 350 D) mit ungefähr 160 km. pro stunde zu Frankfurt a. M. Flughafen. Der LKW fuhr direct durch den Zaun und ein in den Flughafen Gebiet. In den Flughafen fuhr er neben einem Flughafenbus, wo die führe nahm sein Maschinengewehr, und began zu scießen auf den Fensterscheiben der Bus.
    Er traf 9 Personen aus 15 in dem Bus mit 168 Schüsse, Alle 9 Personen sterbt gleich oder an den Verwundungen. 15 Sekunden später käm die Flughafenpolizei in einem Hubschrauber. Die Flughafenpolizei sagt daß er sich übergeben muß. Aber an statt sich zu übergeben, scieß er kaltblütig der Hubschrauber mit der Polizei nieder, zwei Politisten und ein Pilot sterbt.
    Dann fuhr er durch der Tür, hinein in die Ankunfthalle der Flughafen. In die Ankunfthalle began er zu scießen auf eine Gruppe Amerikaner. 16 Amerikaner sterbt in dem Schießerei. Nach einer weile käm die Antiterrorgruppe, aber sie geht schnell wieder, als sie fand aus, daß der LKW war voll mit Plastikspringstoff. Zwei Minutten später springt er Frankfurt a. M. Flughafen in die Luft.
    Die Explosion war hörbar fünf km. entfern. Das Feuer nach die Explosion, es dauert sieben Stunden, für die Feuerwehrmänner zu das Feuer zu löschen und der übriggebleiben tote (ungefähr 36) zu entfernen.
    Die Polizei denkt, der Mann in dem LKW war ein verrückter Fundamentalist, aus Ägypten, weil das Maschinengewehr war ein Ägyptische Fabrikat. Das Motiv der Möders war vielleicht bloß zu morden. Frankfurts Polizeihauptmann sagt: "Es ist nur verrückter Schwaschsinniger der das tun, und das wird sich nicht mehr möglich. Das war nur Glück, das er käm drin, ja nur Glück nicht mehr!" Der Lufthafenchef in Frankfurt sagt: "Das kann nicht einmal mehr geschehen in Frankfurt Lufthafen, das garantieren ich." (20/5-1996)

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©Anders Skærlund Petersen, 1998-99