Karakteren for stilen angives i parentes. Parentesen efter stilen angiver datoen.
Daniela aufs Polizeirevier! (10)
Berichterstattung
von "Nur'ne Fünf" (10)
Jung in der Bundesrepublik (9)
Lieber Peter und Elke (10)
Der schlaue Schotte (9)
Den følgende stil er en fortsættelse af "Die Mutprobe", så for at få den fulde mening med "Daniela aufs Polizeirevier", så bringes her først "Die Mutprobe".
Die Mutprobe
Ich konnte sie schon vom Schultor aus sehen. Sie saßen wieder auf den
Bänken an der Grünanlage, da, wo die Fußgängerzone anfing. Sie tranken aus Cola-Dosen,
lachten und redeten laut. Markus war dabei, und blödelte mit dieser albernen Heike. Frank
und Christoph und Monika waren auch da, und ein paar andere Typen, die ich nicht kannte.
Natürlich mußte ich direkt an ihnen vorbei, wenn ich nach Hause gehen wollte. Als ich
näher kam, fing Heike an zu kichern. Ich wußte, daß Heike mich für brav und doof
hielt. Ich merkte, daß ich rot wurde.
Ich wollte vorbeigehen, aber Markus rief: "He, Daniela!" Ich
blieb stehen und wußte, daß ich jetzt blaß geworden war. "Cool auftreten"
dachte ich."Ihn bloß nicht merken lassen, daß du seit Wochen darauf wartest, daß
er dich anspricht." Ich drehte mich langsam um. "Tag, Markus", sagte ich
ruhig. "Daniela, komm, setz dich", sagte Markus. Er rutschte auf der Bank, um
mir Platz zu machen. "Weißt du, Daniela" sagte er, "ich finde, du bist ein
tolles Mädchen. So ein Mädchen können wir hier in unserem kleinen
Freundeskreis..." Heike kicherte, Frank lachte laut los, die anderen grinsten...
"in unserem kleinen Freundeskreis gut gebrauchen."
Mein Herz schlug wie irre, aber ich versuchte, ruhig zu bleiben.
"Na ja, wenn ihr meint..."
Wenn wir einen bei uns aufnehmen" sagte Markus, "muß der
erst eine kleine Prüfung bestehen. Sozusagen eine Mutprobe." Heike kicherte wieder
Markus ließ sich nicht stören. Er legte den Arm um meine Schultern. "Du villst doch
zu uns gehören?"
Ich hatte ein sehr unangenehmes Gefühl im Magen, aber ich schluckte
und sagte: "Ja."
"Na, wir haben was für dich ausgedacht", sagte Markus.
"Da drüben ist das Schmuckgeschäft, Petersens, du kennst es ja. "Ich nickte.
"Der Alte hat jetzt immer Mittagspause, nur der Lehrling ist im Geschäft. Also, du
gehst da rein und fragst, ob du dir verschiedene Armbanduhren ansehen kannst. Aber dir
gefallen keine von den Uhren, die er dir zuerst zeigt. Dann fragst du, ob er nicht noch
was Anderes hat. Dann geht, er sicher hinten in den Laden, um noch mehr zu holen. Er muß
dir dabei den Rücken kehren. Die Uhren, due du dir angegucht hast, liegen noch auf dem
Ladentisch. Du schnappst so viele, wie du kriegen kannst, und rennst aus dem Laden."
Aus dem unangenehmen Gefühl war eine richtige Übelkeit geworden.
"Und wenn der mich erwischt?" fragte ich. Wenn er die Polizei ruft?"
"Du hast doch nicht etwa Angst?" Monika lachte spöttisch.
Heike brummte: "Ich hab' euch doch gleich gesagt, daß die nichts taugt." Aber
Markus sagte nur: "Wir geben sie schon zurück. Wir schicken dem alten Petersen
morgen ein Paket! Es ist nur eine Mutprobe."
"Na gut", sagte ich. Markus legte den Arm noch enger um meine
Schultern. "Weißt du", sagte er, "die Probe habe ich für dich
ausgedachte. Du kriegst das fertig, weil du so brav aussiehst. Typen wie und traut man
doch nicht über den Weg."
Ich war nicht entzückt, daß Markus - ausgerechnet Markus - mich für
brav hielt. Aber ich sagte nur nochmal: "Na gut", stand auf und ging auf den
Laden zu.
Gerade kam der alte Petersen aus dem Geschäft und ging ins Restaurant
gegenüber. Ich ging in den Laden. Hinter dem Ladentisch stand nur der Lehrling. Es wat
alles, wie Markus gesagt hatte.
"Guten Tag", sagte der Junge hinter dem Ladentisch.
"Guten Tag", sagte ich. "Ich möchte mir ein paar Armbanduhren ansehen,
bitte."
Der Junge holte einige Armbanduhren unter dem Ladentisch hervor.
"Soll es eine besondere Marke sein?" fragte er. "Wie teuer darf's
sein?" Ich dachte nach. Markus hatte ja gesagt, daß er die Uhren nicht klauen
wollte. Es war nur eine Mutprobe. Also wat der Wert der Armbanduhren ziemlich egal. Und
bei teuren Uhren würde der Junge sicher besser aufpassen. Ich sagte: "Na, ich
möchte eine gute Uhr. Aber allzuviel Geld habe ich nicht."
"Da kann ich Ihnen diese Marke empfehlen", sagte er. Er legte
sechs verschiedene Uhren auf den Ladentisch. Ich nahm eine nach der anderen in die Hand
und legte sie dann wieder auf den Ladentisch. "Nein, diese gefallen mir nicht",
sagte ich. "Haben Sie was Anderes?"
"Ja", sagte er: "Wir haben noch einige Modelle hinten im
Laden." Er ging durch eine Tür hinter dem Ladentisch. Mein Herz pochte wie
verrückt, und meine Knie wurden ganz weich. "Du bist jetzt ganz schön blamiert,
wenn de ohne die Uhren aus Angsthase nennen und mich auslachen. Ich steckte die Uhren in
meine Jackentasche und rannte zur Tür.
Die Tür hinter dem Ladentisch wurde aufgerissen. Der Lehrling stürzte
heraus und schnappte mich, bevor ich durch die Ladentür rennen konnte.
"Du bist vielleicht dumm", sagte der Junge. "Den Trick
kennen wir schon lange. Du arbeitest für die Bande, die da draußen herumlungert, nicht
wahr? Die haben sowas mit dem alten Petersen versucht. Bloß der war zu gutmütig, um die
Polizei zu rufen. Na, ich bin nicht so, verstehst du? Diesmal kann deine Bande lange auf
dich warten. Ich rufe die Polizei!"
Er schloß mich in einem Lagerraum ein, während er telefonierte. Der
Raum hatte nur ein kleines, hohes Fenster. Entwischen konnte ich also nicht. Schließlich
kam die Polizei und holte mich ab.
Da saß ich nun im Polizeirevier, in einem kleinen Zimmer, an einem
Tisch voller Papiere. Mir gegenüber saß ein Beamter. In einer Ecke saßen meine Eltern.
Meine Mutter weinte leise vor sich hin. Zuerst war ich wütend. Wie gemein, meine Eltern
hierher zu bringen! Aber schließlich dachte ich daran, daß es meine Schuld sei, daß sie
überhaupt hier waren.
"Sie sind recht dumm, wenn Sie glauben, Ihre Freunde beschützen
zu müssen", sagte der Beamte. "Die Bande hat Sie ganz schön reingelegt. Wir
suchen schon lange eine Bande, die hier in der Stadt in den Läden klaut. Bisher haben sie
guten Gewinn gehabt. Aber wir glauben, daß wir sie jetzt haben."
Mir war alles klar. Markus und sein "Freundeskreis" waren
eigentlich eine Diebesbande. Da sie selber schon verdächtig waren, hatten sie sich eine
Dumme gesucht - und ich war die Dumme. Das tat sehr weh. Aber trotzdem wollte ich Markus
nicht verpetzen. Ich sagte also nichts.
Plötzlich hörte ich draußen eine laute Stimme - Markus! Er schrie in
panischer Angst. "Was machen Sie mit mir? Lassen Sie mich los! Ich have doch nichts
getan!"
Die Tür ging auf. Markus stand im Türrahmen. Zwei Polizisten hielten
ihn fest. Er war sehr blaß. Dann sah er mich.
"Sie war es!" schrie er. "Sie hat alles ausgedacht! Wir
sollten nur warten, bis sie aus dem Laden kam... "Seine Stimme erstickte. Jetzt fing
er auch noch an zu flennen.
Der Beamte warf einen Blick auf Markus und einen auf mein Gesicht.
"Nehmen Sie ihn raus", sagte er zu den Polizisten. Markus verschwand. Die Tür
schlug zu. Der Beamte sah mich erwartungsvoll an.
Ich holte tief Atem. Dann fing ich an zu erzählen.
Her kommer så min fortsættelse:
Daniela aufs Polizeirevier!Ich holte tief Atem, dann fing ich an zu erzählen. Es began an der
Grünanlage, wo die Fußgängerzone anfing.
"Also die Grünanlage bei der Szalinski Shule."
Ja.
"Und was passiert da."
Da sah ich, Markus und seinen Freunden, sie saß und tranken auf Cola-Dosen, lachten und
blödelte. "Kannst du mir der Namen die anderen erzählen."
Ja, die anderen war Heike, Frank, Cristoph, Monika und ein paar andere Typen, ich nicht
kannte. Ich mußte direkt an ihnen vorbei, wenn ich nach Hause gehen wollte. Denn ich
vorbeigehen wollte, rief Markus zu mir. Er rief, das ich mir setzen sollte, bei ihm und
seinem Freunden. Ich ging zu ihm und saß mich. Er sagte, das ich ein tolles Mädchen war
und sowas. Er sagte auch, das sie so ein Mädchen wie mich, in ihren kleinen
Freundenskreis, gut gebrauchen könnten. Aber ich mußte erst eine Mutprobe überwinden,
vor ich zu Markus und seinem Freundeskreis gehören könnte.
"Was für eine Mutprobe."
Er sagte, das die Mutprobe war, das ich in das Schmuckgeschäft, Petersens, Uhren
schnappen sollte. Ich krigte eine richtige Übelkeit, denn er das sagte. Er sagt weiter
das sie nicht de Uhren klauen wollten, sie schicken dem alten Petersen ein Paket morgen
mit die Uhren.
"Und das tutest du."
Ja.... Das tut ich. Ich ging in den Laden, genau wie Petersen aus ging und ins Restautant.
Hinter dem Ladentisch stand der Lehrling, wie Markus gesagt hatte.
"Hat Markus dir alles gesagt, was du tuen sollte."
Ja, alles.
"Weiter bitte."
Ich sagte, das ich mir ein paar Armbanduhren ansehen wollte. Der Lehrling holte einige
Armbanduhren unter dem Ladentisch hervor. Er fragte, ob es eine besondere Marke sein. Ich
sagte zuruck, das ich eine gute Uhr möchte, aber ich nicht allzuviel Geld hatte. Ich
dachte das der Wert der Armbanduhren ziemlich egal war, denn es nur eine Mutprobe war. Er
legte sechs verschiedene Uhren auf dem Ladentisch. Ich sah mir die Armbanduhren an, und
nach einer weile sagte ich das die Uhren nicht mir gefallen. Er ging hinten im Laden durch
eine Tür, um noch einige zu hollen. Ich steckte die Uhren in meiner Jackentasche und
rannte zur Tür, aber der Lehrling war schneller denn mich. Von jetzt an, kennen sie die
Geschichte.
"Ja....Diesen Markus, kennen sie ihn lange."
Ja.
"Und sie hat nicht einer Ahnung, das er ein Dieb war."
Nein, das hatte ich nicht gedacht.
"Na'gut, du bekommst einen Strafzettel mit der Post. Und du kommt ins Strafregister,
hast du fragen."
Nein, ich schwört, das ich nicht es mehr tut.
"Gut, das hoffe ich. Du kann jetzt gehen." (23/9-1996)
Es handelt von einer Person, ein Junge, der in der Schule
nur eine Fünf bekommst. Seine Mutter hat ihn gesagt, das kommst er nach Hause mit einer
Fünf oder weniger, dann könnte er eine neue Heimat für sich finden. So er ging nicht
direkt nach Hause von Schule, weil er nicht Mut dazu hatte. An stelle nach Hause zu gehen,
ging er herum in der Gegend, ganz ohne Ahnung um wo er hin gehen wollte.
Während er herum ging, dachte er auf seiner Mutter und Vater, wie sie
reagieren wollten und sowas. Er dachte auch auf, um er nach Hause gehen sollte, aber das
wollte er überhaupt nicht, weil seine Mutter und besonderes sein Vater ihn ausschimpfen
wollten.
Er erinnerte sich an einer ähnliche Episode, wo er bei einem Bäcker
eine Tafel Schokolade geklaut hatte. Als er nach Hause käm, und seine Mutter das
erfahrte, war die Hölle los.
Nach einer Weile mußte er irgendwie Essen haben. Zu dem Hunger zu
verderben ging er in einem Selbstbedienungstrestaurant, wo er Suppe verderbte, er krigte
keine Coca Cola oder Pudding, nur Suppe, weil er nicht viel Geld hatte.
Im Restaurant begegnen ihm eine von Schule, Grünert. Grünert fragte
ihn um er ins Kino gehst. Er dachte das, das eine gute Idee war um Zeit zu verderben. Im
Kino könnte er wenigstens für zwei Stunden sich unsichtbar machen. Grünert sagte auch,
das er eine Fünf bekommen hatte.
Als er aus der Kino ging, dachte er das seine Eltern und die Polizei
ihn sicher suchen. Er ging zwischen zwei Kornfeldern aus der Stadt. Als er ging, mußte er
irgendwo eine Stelle finden, wo er schlafen könnte.
Er saß sich unter einen Baum, wo er schlafen könnte. Aber nach einer
Weile ging er wieder in die Stadt. Denn er in der Stadt weiter ging, dachte er das sein
Bild sicher im Fernsehen gezeigt würden, und die Polizei auch ihn suchten.
Er stand an einer Ampel und wartete auf Grün. Ein Mann legte seine
Hand auf seine Schulter. Der Mann lachte und sagte etwas. Dann die Ampel auf Grün sprang,
verschwand der Mann in der Menge.
Er lag sich mit dem Kopf auf seinem Ranzen. Unter sich hatte er ein
paar Zeitungen geschoben. Seine Eltern waren nur ein paar Straßen weiter weg. Er saß
sich auf, und dachte um er nach Hause gehen sollte, weil seine Eltern sicher Angst um ihn
hatten.
Eine Frau aus dem Stock über ihnen machte auf und begleitet ihn nach
open. Da stand seine Mutter in Tür und hinter ihr sein Vater. Dann sagte die Nachbarin,
das sie ihm nicht schimpfen sollten. Seine Eltern waren ganz durcheinader, und sagten das
er sich schämen solltest. Sie sagten weiter, denn er das noch einmal tust, kommst er in
ein Erziehungsheim. Dann ging er ins Bett. (8/10-1996)
Dette er en oversættelsesopgave, først vises den danske tysk, derefter oversættelsen til tysk:
Det er dejligt at være ung. Man tilbringer megen tid med
kammeraterne. De unge går på diskotek, hører musik, taler helt åbent med hinanden - og
forelsker sig. Naturligvis er der også problemer, f.eks. hjemme eller i skolen.
Kravene er store, hvis man vil lære et erhverv, og det vil alle. Men
ikke alle får et arbejde, og slet ikke, hvis karaktererne er for dårlige. Derfor taler
man undertiden om "præstationspresset".
Forældrene er bekymrede. Ikke bare arbejdsløsheden gør dem
nervøse, men også narkotika, som man måske kan købe på et diskotek. Forældrene må
bare ikke glemme, at et forbud ikke nytter noget, hvis de ikke samtidig giver deres børn
kærlighed og tillid.
Tysk oversættelse:
Es ist schön jung zu werden. Man verbringt viel Zeit mit dem Kameraden. Die Jugendlichen gehen auf der Diskothek, hören Musik, sprechen ganz offen mit einander - und verlieben sich. Natürlich gibt es auch Probleme, z.B. zu Hause oder in der Schule.Esbjerg, den 24 März 1997
Lieber Peter und Elke
Wir Freuden uns, denn ihr nach Dänemark kommt. Dänemark ist nicht sehr groß
geographisch, aber viel größer kulturell und Ferienmäßig, ein wunderschönes
Ferienland.
Hier in Esbjerg ist nicht so viel zu sehen, aber ein bißchen ist der
Selbstverständlich. Wir haben ein großes Fischerei- und Seefahrtsmuseum mit
Salzwasseraquarium und Seehundbecken, das ist sehr interessant. Neben das Fischerei- und
Seefahrtsmuseum, ist der eine schönes Skulptur aus Beton, das vier Männer oder Frauen
vorstellt, die aus über dem Wasser sehen. Voriges Jahr in September wurde Schwimmstadium
"Svømmestadion Danmark" geöffnet, von Prinzessin Alexandra von Dänemark.
Svømmestadion Danmark bietet auf Wellenbecken, Kinderbecken, Babybecken,
Wasserrutschbahn, Gegenströmungskanal, Springbrunnen, Warmwasserbecken, römisches Bad,
ein großes 25x50 Meter Schwimmbecken, 5 Meter Springturm, 1 und 3 Meter Wippe und eine
Cafeteria mit Aussicht auf sowohl das Schwimmbecken als das Wasserland. Voriges Woche
wurde noch eine Attraktion geöffnet, Musikhuset Esbjerg, von dem dänische
Ministerpräsident, Poul Nyrup Rasmussen, und die dänische Königin, Dronning Margrethe
den Anden. Wir haben auch ein sehr altes Wasserturm bei dem Hafen. Der Wasserturm liegt
übrigens neben das Musikhaus. Außerdem ist der in Esbjerg ein Buchdruckermuseum, ein
Stadtarchiv, eine Sammlung des Esbjerger Kunstvereins, Esbjerger Museum, ein Feuerschiff
und nicht zuletzt der Fischereihafen.
Außerhalb Esbjerg ist der selbstverständlich auch Attraktionen. Ihr
könnte auf dem Strand Sonnbaden und Schwimmen gehen. Der ist viele gute Stranden herum
Blåvand, Vejers und Henne, das nicht fern von Esbjerg liegt (ungefähr 30 km entfern). 30
km Südost von Esbjerg entfern, liegt Dänemarks älteste Stadt, Ribe. Ribe ist nicht so
groß wie Esbjerg, 9.000 Mut 80.000 Einwohner. Ribe hat Dänemarks älteste Dom, Vor Frue
Kirke, das vor etwa 900 Jahre aufführt. Das große Turm ist "nur" etwa 700
Jahre alt. Der innere Stadtkern besteht meistens von alten Fachwerkhäuser, wovon ein Teil
unter Schutz sind. Etwas länger entfernt liegt Billund und LEGO-Land. LEGO-Land ist ein
sehr großes "Abenteuerland", der von LEGO-klötze gebaut ist. Ganze Städte,
Gebäude und Gebiete ist von LEGO-klötze in Miniaturformat gebaut. Einige von dem
Modellen ist von Millionen von LEGO-klötze gebraucht.
Ihr könnt auch København, Aahus, Odense oder Aalborg besuchen, die
Städter sind leider sehr lange von Esbjerg entfernt. København, die Hauptstadt
Dänemarks, haben ungefähr eine ein halb Million Einwohner. In København ist
Amalienborg, Christiansborg, wo das dänische Volksvertretung ist, Rundetårn, Tivoli,
Cristiania, Den Lille Havfrue, das Planetarium und so weiter. Die anderen Städter ist
auch ein besuch Wert.
Nun könnte ihr auch zu Einweihungsfest bei der fasten Verbindung über
"Storebælt" den 27-30 März kommen.
Viele Grüße Anders
(25/3-1997)
Som er lavet som en besvarelse til følgende:
Köln, den 15. April 1983
Liebe Freunde!
In 14 Tagen beginnen Peter und ich unsere Interrail-Reise. Wir kommen auch nach Dänemark
und wollen 3-4 Tage bei Euch verbringen. Erzählt uns bitte, was wir dort machen können.
Schreibt bitte recht bald.
Viele Grüße, Elke
Dette er en oversættelsesopgave, først vises den danske tysk, derefter oversættelsen til tysk:
Den snu skotte
160. En amerikaner, der opholdt sig i
Skotland, så en dag en stor schäferhund, som han syntes godt om; han gik derfor til
ejeren og spurgte denne, om han ville sælge hunden. Det ville ejeren gerne, indtil han
hørte, at amerikaneren ville tage hunden med til Amerika, så vægrede han sig
pludseligt.
Den næste dag så en englænder hunden og bød en smuk sum for den,
men ikke så meget som amerikaneren. Men trods det var skotten tilfreds og solgte
englænderen hunden. Da herren fra Amerika hørte dette, blev (=var) han dybt krænket.
Han for løs på skotten: "(Til) mig siger De, at De ikke vil sælge hunden, og nu
har De solgt den, endog for en lavere pris." Skotten smilede: "Jeg sagde til
Dem, at jeg ikke ville skille mig af med hunden. Det stemmer; om to dage kommer min Jonny
løbende tilbage til mig. Jeg har flere gange solgt den, og den er altid kommet tilbage
igen. Men hvis De havde købt hunden, havde De taget den med til Amerika, og så havde jeg
aldrig fået min Jonny igen (= tilbage)!"
Tysk oversættelse:
Der schlaue Schotte160. Ein Amerikaner, das sich in Schottland aufhielt, sah eines Tages ein Schäferhund, das ihn gut gefällt; er ging deshalb zum Besitzer und fragte diesen, um er den Hund verkaufen wollte. Das wollte der Besitzer gern, bis er hörte, das der Amerikaner den Hund nach Amerika mitnehmen wollte, dann weigert er sich plötzlich.
Den Nächste Tag sah ein Engländer den Hund und bot einer schöne Summe für es, aber nicht so viel wie der Amerikaner. Aber trotzdem wurde der Schotte zufrieden und verkaufte den Hund zu dem Engländer. Dann der Herr von Amerika das hörte, wurde er tief verletzt. Er vor los auf dem Schotte: "Mich sagten Sie, das Sie nicht den Hund verkaufen will, und nun haben Sie es verkauft, sogar für einen niedrigen Preis." Der Schotte lächelte: "Ich sagte dich, das ich nicht mit meinem Hund mich trennen wollte. Es stimmt; um zwei Tage kommt mein Jonny laufende zu mir zurück. Ich habe es mehrmalig verkauft, und es ist immer wieder zurückgekommen. Aber wenn Sie den Hund gekauft hatten, hatten Sie es mit nach Amerika genommen, und dann habe ich nie meinen Jonny zurück gekriegt!" (22/4-1997)
©Anders Skærlund Petersen, 1998-99